Barrierefreie Straßen und Gebäude für Senioren, körperlich behinderte Rollstuhl-, Rollator- und E- mobilfahrer, kinderwagenschiebende Eltern ...
Gehbehinderte Bewohner vieler unserer Altenheime, wenn sie in die Stadt wollen, sind auf ein Auto angewiesen, denn mit Rollator ist der steile Weg nicht zu schaffen.
Die SPD- Kandidaten sind deshalb der Ansicht, dass 1. bauliche Hindernisse (Randsteine, holprige Gehwege) beseitigt werden sollten und 2. der Anrufsammelbusdienst ausgeweitet werden sollte.
Barrierrefreiheit durch E- Mobile?
Nicht nur Steigungen sind ein Problem, sondern auch manche Gehwege sehr uneben. Und natürlich gibt's zu viele zu hohe Randsteine. Ein E- Mobil hilft da auch nicht weiter.
Autos und Mülleimer gegen Barrierefreiheit
Ein weiteres Hindernis: parkende Autos, die mit der Schnauze in den Gehweg hineinragen , Mülleimer, die den Bürgersteig blockieren. Wo Gehwege zu schmal sind, müssen Mülleimer auf die Fahrbahn!
Barrierefreiheit für Kinderwagen
Denn Falschparker und Mülleimer sind nicht nur für Gehhilfen und Kinderwagen ein Hindernis.
SPD und Barrierefreiheitd
Unsere Kandidaten setzen sich dafür ein, dass kurz- und mittelfristig vermeidbare Hindernisse beseitigt werden, z.B. durch Absenken von Bordsteinen, Parkraumüberwachung, Verkehrsführung. Wir finden, dass Mülleimer auf der Straße abgestellt werden sollen, wo Gehwege zu schmal sind.
Barrierefreiheit in der Telefonsprechstunde
In der Telefonsprechstunde können sich Bürger mit besonderen Anliegen an uns wenden; wir versuchen zu helfen, oder, wo das nicht geht, zu vermitteln.